Der Technologie-Chef von Mazda, Kiyoshi Fujiwara, besucht die CSEE-Company in Kärnten.
Kiyoshi Fujiwara, ranghöchster Ingenieur und Techniker des Mazda-Konzerns in Hiroshima, macht eine Stippvisite bei Mazda Austria in Klagenfurt. In den Schulungswerkstätten des Kärntner Unternehmens werden 1.000 Mechaniker pro Jahr trainiert und weitergebildet. Außerdem betreibt der österreichische Mazda Importeur in Klagenfurt ein 7.000 m2 großes Warenlager, von dem aus insgesamt 400 Mazda Werkstätten in 19 Ländern in Süd- und Osteuropa mit Ersatzteilen beliefert werden.
Kiyoshi Fujiwara hat das aktuelle Mazda-Technologiepaket namens Skyactiv erdacht und entwickelt. Er ist federführend verantwortlich, dass unter der schönen Hülle der Mazda-Modelle auch sparsame, zuverlässige, sportliche Antriebe stecken. Für Mazda Austria findet Fujiwara lobende Worte: „Der Betrieb hier baut auf über 40 Jahre Tradition und Expertise, ist bestens organisiert und gemanagt. Ich spüre Hiroshima-Spirit in Klagenfurt.“
Übrigens war Fujiwara vor 20 Jahren schon einmal in Kärnten, damals um Prototypen des Mazda 121 zu testen. Der Ingenieur von einst ist bei der Mazda Motor Corporation in Japan bis heute zum Senior Executive Officer für Forschung und Entwicklung aufgestiegen.