Mazda Highlights Red Bull X-Alps

Mazda begleitete mit den Allradmodellen Mazda6 Sport Combi, CX-3 und CX-5 die Red Bull X-Alps. Was uns unterwegs am meisten beeindruckt hat…

 

Paul Guschlbauer – der Mazda-Mann, der niemals aufgibt.

Der Mazda-Athlet und österreichische Lokalmatador gewann zum Auftakt den Power-Prolog, lag dann die ersten Tage hinweg mit an der Spitze des Rennens, bis er sich in den französischen Alpen bei der Routenwahl verpokerte und zurückfiel. In einem unglaublich knappen Endspurt erkämpfte er sich trotzdem noch seinen Podiumsplatz. Nach neun Renntagen waren fünf Athleten im Kampf um Platz drei nur durch wenige Minuten getrennt im Zielanflug auf Monaco. Paul Guschlbauer landete als erster der Gruppe, aber sein Schirm verfing sich in einem Baum. Nachdem ihn Fans aus dem Gestrüpp befreit hatten, rettete er sich durch einen Sprint die letzten Meter vor seinen Verfolgern über die Ziellinie. Respekt vor Pauls taktischem Mut, seinem Kampfgeist und seiner Coolness!

Sebastian Huber – der Rookie, dem die Zukunft gehört.

Der junge Deutsche lieferte ein bärenstarkes Debüt bei Red Bull X-Alps. Dank seiner Power-Hikes und seines Fluggeschicks hielt er von Anfang an Tuchfühlung zur Spitze. Als Paul Guschlbauer beim Mont Blanc einmal falsch abbog, war Sebastian Huber plötzlich Zweiter. Und diesen Rang brachte er schließlich auch sicher ins Ziel. In Monaco hatte er immerhin noch genug Kraft, um als schnellster Rookie die 40 Kilo schwere Mazda Trophäe verdient in die Höhe zu stemmen. Applaus seiner Leistung.

Die wilde Reise der 19 Finisher.

Es war die schwierigste Red Bull X-Alps aller Zeiten. Zwischen Salzburg und Monaco liefen die Athleten im Schnitt 500 Kilometer, erklommen die vierfache Höhe des Mount Everest und legten 1.400 km in der Luft zurück. Sie hatten dabei mit Regen, heftigem Gegenwind, Thermik-Turbulenzen und glühender Hitze zu kämpfen. 19 Athleten schafften es ins Ziel (von 33 gestarteten). Der Sieger – Christian Maurer aus der Schweiz – benötigte für die wilde Reise bloß 8 Tage 4 Stunden und 37 Minuten. Hannes Arch, Mastermind des Rennens, resümiert beeindruckt: „Was die Athleten geleistet haben, ist unglaublich. Abgesehen vom Tempo des Rennens, waren die Bedingungen dieses Jahr sehr schwierig. Es zeigt, wie professionell die Teilnehmer sind. Sie haben wahren Mut, Hartnäckigkeit und Geschick bewiesen.“

Über Red Bull X-Alps und Mazda.

Mit Red Bull X-Alps 2015 wurde das härteste Adventure Rennen der Welt zum siebten Mal ausgetragen. Die Athleten mussten dabei 1.038km Luftlinie quer durch die Alpen von Salzburg nach Monaco entweder zu Fuß oder mit dem Paragleiter überwinden. Das Rennen verlangte Expertise im Umgang mit dem Paragleiter sowie einen sehr hohen Fitnesslevel – es kam nicht selten vor, dass Athleten bis zu 100km am Tag zu Fuß zurücklegten oder auf Höhen von über 4.000m flogen. Mazda ist Mobilitätspartner von Red Bull X-Alps und des österreichischen Lokalmatadors Paul Guschlbauer. Die Allradmodelle Mazda6 Sport Combi, CX-3 und CX-5 spielten eine Schlüsselrolle als Versorgungsautos und Connectivity-Cars zwischen der Rennleitung und den 33 Athleten aus 18 verschiedenen Ländern.

Links:

Kurzvideo, wie sich Paul Guschlbauer die letzen 25 Jahre auf den Tag X vorbereitet hat

Paul Guschlbauer im WordRap

jede Menge Hintergrundinfo zu Red Bull X-Alps 2015

Website zum Rennen

Kontakt

Pia Buchner

Unternehmenssprecherin, Presse und PR
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