Österreich fährt lieber selbst

Sieben von zehn ÖsterreicherInnen ziehen es vor, selber anstatt autonom zu fahren. Und sogar neun von zehn meinen, dass Fahrspaß ein Hauptargument fürs Autofahren ist. In Österreich liegt die Freude am Auto damit höher als im europäischen Durchschnitt.

11.000 Personen in elf europäischen Ländern, darunter 1.000 aus Österreich, hat das Marktforschungsinstitut Ipsos zum Thema Autofahren befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mazda mit seiner Fahrspaßstrategie momentan richtig liegt. „71% der ÖsterreicherInnen möchten unbedingt selber fahren, auch wenn es autonomes Fahren gibt“, fasst Heimo Egger, Geschäftsführer von Mazda in Österreich, zusammen. „88% geben hierzulande an, dass sie Autofahren als Aktivität sehen, die ihnen Freude bereitet.“

Mit dieser hohen Fahrspaß-Affinität liegen die Österreicher – übrigens Frauen und Männer gleichermaßen – deutlich vor dem europäischen Durchschnitt. Diese Freude will man sich auch in Zukunft nicht nehmen lassen. 67% der Österreicher wünschen sich, dass die Freiheit ein Auto selbst zu lenken auch in den kommenden Generationen unangetastet bleibt.

Mazda knüpft hier an. „Wir werden weiterhin Autos bauen, die vom Menschen und nicht vom Computer gefahren werden“, versichert Mazda-Chef Heimo Egger.

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Pia Buchner

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